Fast Food ist vor allem deshalb so beliebt, weil für die Zubereitung, wie der Name schon sagt, nur wenig Zeit benötigt wird. Viele Menschen arbeiten die meiste Zeit des Tages und kommen völlig übermüdet und hungrig nach Hause- Eigentlich verständlich, dass die Wenigsten Lust verspüren sich nun stundenlang an den Herd zu stellen. Pommes oder Pizza dagegen müssen lediglich im Ofen platziert werden und nach wenigen Minuten steht bereits eine warme Mahlzeit auf dem Tisch. Doch keinesfalls möchte ich hier Fast Food in den Himmel loben! Es ist und bleibt katastrophal für unsere Gesundheit! Trotzdem, für alle Überarbeiteten, die meinen wirklich durch Zeitmangel ab und zu genötigt zu sein auf Fast Food zurückzugreifen, möchte ich an dieser Stelle ein paar Tipps geben.
Auf Pommes sollte man wenn es nur geht voll und ganz verzichten. Sie bestehen wirklich fast gänzlich aus Fett. Hamburger allerdings können relativ gesundes „Fast Food“ darstellen, wenn man denn wirklich einen solchen Ausdruck in den Mund nehmen möchte… Die Zusammensetzung macht’s möglich: Greift man statt fettiger Mayonnaise beispielsweise nach Ketchup, ist dies bereits ein Schritt in die richtige Richtung. Ich möchte allerdings noch mal betonen, dass auch dieser aufgrund seines hohen Zuckergehalts nicht gesund ist. Viel Salat auf dem Burger ist in jedem Fall von Vorteil, denn dieser liefert Vitamine. Wer dann noch so konsequent ist auf den Käse verzichten, kann sich ruhig ab und zu einen Hamburger gönnen. Noch empfehlenswerter sind natürlich Sandwiches: ein dunkles Brot, viel Salat und eine fettarme Soße- vollkommen legitim! Wer allerdings am liebsten Pizza isst, sollte wenn erhältlich auf die Vollkornvariante zurückgreifen und die in der Pfanne zubereitete Pizza meiden. Der Teig dieser ist meist voll von Öl. Besonders fettigen Käse, oder dicke Salami sollte eine annehmbare Pizza nicht enthalten. Gemüse ist mindestens genauso schmackhaft!
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