Kochen wir, so sind es vor allem Fleischwaren und Soßen, welche besonders große Mengen an Fett beinhalten. Die gesündeste Variante wäre es somit, Soßen direkt wegzulassen. Für alle, denen das Gericht ohne Soße jedoch zu trocken ist, sei gesagt: Beim Zubereiten von Soßen und Suppen kann man jede Menge Kalorien einsparen, indem man weniger häufig zur Sahne greift und beispielsweise öfter einmal eine fettarme Tomatensoße zubereitet. Auch aus Naturjoghurt, Quark, Frischkäse und anderen Gemüsesorten lassen sich schmackhafte und weniger kalorienreiche Soßen zaubern. Übrigens: Wer Quark und Mineralwasser mischt, erhält eine besonders cremige Alternative. Große Fans von echter Sahnesoße sollten die kalorienreiche Zutat zumindest teilweise durch fettarme Milch oder Dickmilch, Soja-Sahne oder gar Wasser ersetzen.
Viele Menschen verwenden Sahne weniger aufgrund ihres Geschmackes, sondern vielmehr weil sie Soßen und Suppen eine wunderbar sämigen Konsistenz verleihen kann. Es gibt jedoch noch figurfreundlichere Alternativen. Beispielsweise klein geriebene Kartoffeln verleihen eine ebenso cremige Beschaffenheit. Zum Andicken eignen sich zudem auch andere Gemüsearten und zwar in pürierter Form. Bio-Soßenbinder kommt zur Not auch in Frage.
Wer kennt das nicht: Fettaugen auf Soßen und Suppen. Diese sind nicht nur weniger schön anzusehen, sondern können zudem unsere Figur schädigen! Wer unnötige Fetttröpfchen loswerden will, kann die Oberfläche der Flüssigkeiten vorsichtig mit Küchenpapier abtupfen, oder aber einen Löffel zur Hilfe nehmen. Lässt man Suppen und Soßen abkühlen ist das Entnehmen des Fettes übrigens noch leichter mittels eines Löffels möglich!
Fettiges Fleisch und Speck sollte man so oft wie nur möglich weglassen. Gemüse-Soßen und -Suppen können mindestens genauso schmackhaft sein und sind zudem kalorienarm.
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