Wer seine Figur schonen möchte, der sollte nicht in jeder Mittagspause zum nächsten Imbissstand laufen um seinen Hunger zu stillen. An der Imbissbude gibt es meist Fastfood und zwar von der schlimmsten Sorte. Fettige Pommes, schmalzige Pizza, speckige Bratkartoffeln oder der ölige Döner sollten keinesfalls täglich auf dem Speiseplan stehen. Schlauer ist es sich morgens ein paar belegte Brote einzupacken. Doch wer sich durch diese etwas Gutes tun möchte, sollte ein paar Regeln beachten.
Klar, Brot aus Vollkornmehl ist sehr viel gesünder als Toast und Weißbrot aus herkömmlichem Mehl. Vollkornbrot enthält nämlich jede Menge nützlicher Ballast-, Mineralstoffe und Vitamine. Zudem beinhaltet Brot so gut wie gar kein Fett, weshalb die Brotscheiben auf alle Fälle relativ dick sein sollten. Es empfiehlt sich den Belag dagegen nur dünn aufzutragen, denn vor allem Wurst und Käse sind oftmals sehr fetthaltig. Eine schlechte Nachricht für Leber-, Tee- und Mettwurst-Fans: Insbesondere Streichwurst ist äußerst fettig und sollte wenn möglich gemieden werden. Wer sein Mittags-, oder Frühstücksbrot allerdings mit frischem Salat und Gemüse belegt, der darf natürlich ordentlich zulangen!
Belag-Kombinationen sind natürlich ganz besonders schmackhaft. Ein Brot mit fettarmem Käse lässt sich beispielsweise gut mit einem Salatblatt aufwerten und ein Scheibchen Wurst kann mittels Paprika, Gurke oder Tomaten zu einem wahren Hochgenuss werden.
Dass Butter sowie Margarine fast gänzlich aus Fett bestehen, ist bekannt. Jeder weiß, dass man hiermit unbedingt sparsam umgehen sollte. Da kalte Butter sich nicht sonderlich gut schmieren lässt und es deshalb vorkommen kann, dass unnötig große Mengen auf dem Brot landen, empfiehlt es sich auf wärmere Butter, oder eben auf Margarine zurückzugreifen. Übrigens: Auch fettarmer Joghurt, Quark, oder Frischkäse lässt das belegte Brot weniger trocken anmuten.