Viele Menschen geben an, sie würden liebend gerne jede Menge Sport treiben und begründen ihre Untätigkeit mit Zeitmangel. Klar, die meisten von uns gehen arbeiten, müssen in die Schule, oder verbringen fast den gesamten Tag in der Uni. Man könnte wirklich auf die Idee kommen, man habe tatsächlich überhaupt keine Zeit dafür sich sportlich zu betätigen. Was die Wenigsten wissen ist, dass das tägliche Fitnessprogramm meist ganz leicht mit dem Alltag vereinbar ist und man sich sogar ohne Probleme direkt auf der Arbeit aktiv halten kann.
Die Benzinpreise sind für Normalverdiener zur Zeit kaum erschwinglich. Wer sein Portemonnaie entlasten und zugleich seiner Figur etwas Gutes tun will, kann sich des Öfteren zu Fuß auf den Weg machen, oder sich auf das Fahrrad schwingen. Wer auch nur ein bis zwei Mal pro Woche das Auto stehen lässt, tut etwas für Gesundheit und Fitness. Auch Treppensteigen stellt ein gutes Training dar! Ob auf dem Weg zur Arbeit, oder im Gebäude selbst- Man sollte stets auf den Aufzug verzichten, so verbraucht man einige Kalorien und trainiert gleichzeitig Po und Beine. Wer einen Bürojob ausübt und aus diesem Grund selten zum Laufen und Treppensteigen kommt, könnte um mit Kollegen im gleichen Gebäude zu kommunizieren, dem Telefon öfter einmal eine Pause gönnen, indem er Kontaktpersonen persönlich aufsucht.
Ist es Zeit für die Mittagspause, muss man sich nicht unbedingt sitzend den Bauch voll schlagen. Wer morgens ein paar belegte Brote zubereitet, kann in der Pause einen kleinen Spaziergang machen. Das Laufen regt die Fettverbrennung an und die frische Luft hält den Geist fit. Wer den Pausensnack am liebsten im Sitzen genießt, muss keinesfalls auf den Spaziergang verzichten, sondern kann beispielsweise einen Park ansteuern und auf einer Parkbank sitzend und unter freiem Himmel speisen.
Wer nach Dienstschluss noch nicht allzu erschöpft ist, könnte den Weg nach Hause zur neuen Jogging-Strecke umfunktionieren. Das Laufen fällt nämlich oftmals sehr viel leichter, wenn man ein klares Ziel vor Augen hat. Danach hat man sich seinen Feierabend redlich verdient!