Gesunde Kost kann so lecker sein. Immer mehr Restaurants entdecken die Bio-Küche für ihren Speiseplan. Wer nun denken mag, dass ökologische Gerichte und Gastronomie zwangsläufig an Hippistyle und Bio-Latschen erinnern, der irrt.
Der Unterschied zu herkömmlichen Restaurants – die meist vegetarisch kochen – oder Bistros besteht eigentlich nur in der Zusammensetzung der Speisen. Es wird nur auf Chemikalien und Zusatzstoffe verzichtet, die den ursprünglichen Geschmack des Essens beeinflussen können. Die Zutaten stammen alle aus kontrolliert biologischem Anbau.
Es wird zwar auf gesunde Nahrung und Produkte wert gelegt, aber auch diese können der guten Figur zu Leibe rücken. Biologisch heißt ja nicht automatisch Zucker oder Fettfrei, aber was soll es – es schmeckt! Man muss als Anhänger der biologischen Küche eigentlich auf nichts in der Speisekarte verzichten, es ist nur eben gesünder als die meist industrielle hergestellten Lebensmittel.
Zwei Beispiel von Biologischen Restaurants gibt es hier. In Berlin gibt es zum Beispiel die „Viv Lounge“., die es einem auch ermöglicht im hauseigenen Kochstudio selbst den Löffel zu schwingen. Eine andere nennenswerte Anlaufstelle in Berlin ist das „Gorilla“, das sich selbst als erste deutsche Bio-Fast-Food-Kette bezeichnet.
In ganz Deutschland gibt es mittlerweile die biologische Gastronomie, wenn auch längst nicht so häufig wie die allbekannten Fast-Food-Ketten mit Burger & Co.
Falls Sie Ihren Speiseplan auf gesunde Kost umstellen wollen, dann dankt es Ihnen mit Sicherheit auch das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit.